Wir beginnen mit zwei Tassen - beide sind jeweils bis zur Hälfte gefüllt. Eine mit Earl Grey, eine mit Melitta Auslese. Wir nehmen nun einen Teelöffel voll Earl Grey aus der einen Tasse und mixen ihn in die Melitta-Tasse. Nun nehmen wir einen Teelöffel voll von dieser Mixtur und mixen sie in die Earl Grey-Tasse.
Welche Tasse beinhaltet nun mehr seines Originalinhaltes?
Wir haben Mittwoch abend, 20:22 und schalten live in's Esszimmer der Familie Brügge, wo sich bereits der Großvater, die Großmutter, je zwei Väter und Mütter, drei Enkel und vier Kinder, ein Bruder sowie zwei Schwestern, je zwei Töchter und Söhne, ein Schwiegervater und eine Schwiegermutter sowie die Schwiegertochter an den Esstisch - vor ihren jeweiligen Teller - gesetzt haben.
Es war einmal, vor langer, langer Zeit ein Mann namens Freitag Nachmittag. Der gute Freitag - seines Zeichens Junker und junges, unerfahrenes Mitglied der Gilde von Ankeron, bekam von seinem Gildenmeister eine Aufgabe gestellt: Er solle eine rote Rose aus dem königlichen Schlossgarten besorgen. Diese Rose gehört einer besonderen Pflanzengattung an und blüht nur zur zwölften Stunde kurz auf, um dann zu verschrumpeln zusammenzufallen. Wenn man sie aber zur rechten Zeit (während der Blüte) pflückt, bleibt ihr Pracht erhalten. Eine wahrlich nicht gerade einfache Aufgabe, doch der ehrenhafte, tugendvolle Freitag nahm sie ohne groß nachzufragen an. Zusammen mit seinem treuen Begleiter, der Ratte Willibald, ging er kurz nachdem die Glocken elf mal geschlagen hatten (er hatte die benötigte Zeit recht großzügig eingeschätzt) zum königlichen Garten, wo er sogleich auf das eigentliche Problem stieß: Der Schlossgarten war sehr gut bewacht und nur wenige Leute (welche scheinbar eine Art Losungswort kannten) kamen an den Wachen vorbei. Einen Einbruch hätte Freitag nie begangen, daher beobachtete er erstmal eine Zeitlang beobachtete das Treiben und bekam folgendes zu sehen:
Ein wohlgekleideter Mann wollte den Garten betreten und wurde von den Wachen mit den Worten "28, wie lautet die Antwort?" gestoppt. Er verharrte kurz, lächelte, antwortete "Vierzehn, edle Herren!" und ward' eingelassen.
Kurz darauf kam eine junge Frau an das Tor. "Acht!" sagten die Wachen im Duett und die junge Dame antwortete "Sechs!" - ein fataler Fehler, wie sich herausstellen sollte. Scheinbar war die Losung falsch gewesen, denn schon wenige Momente später fand' sie sich in Ketten auf dem Weg in's königliche Gefängnis wieder.
Etwas später kam ein Ritter des Weges und antwortete auf die Worte "Acht!" mit der Antwort "Vier." - prompt wurde er durchgelassen. Auch der darauffolgende Händler, der auf die "Sechzehn!" mit der "Acht" antwortete, kam durch.
Freitag glaubte, das Konzept dahinter verstanden zu haben und trat breit lächelnd auf die Wachen zu.
"Zwanzig, wie lautet Deine Antwort?" tönte es von diesen und stolz und siegessicher brachte Freitag ein "Zehn!" hervor, was dazu führte, dass er sich kurz darauf mit schmerzendem Schädel in Ketten gelegt in einem dunklen Raum wiederfinden konnte.
Was ist das Geheimnis der Zahlen? Was hätte der gute Freitag antworten müssen, um in den Garten zu gelangen?
Nummer 24 fällt auch aus. Denn durch die URL von dem Bild das elementar für die Frage ist käme man zu leicht an die Lösungen
Frage 25:
Warum brach 1987 unter den Zuschauern des Länderspiels Brasilien-Deutschland plötzlich ein Riesengelächter aus? Was meint ihr, was passiert sein könnte?
(Die Frage ist - mit Gottes...äh...Googles Hilfe - natürlich auch für Nicht-Fussballfans wie z.B. mich lösbar *gg* )
Schwierigkeitsgrad: Sehr schwer.
« Zuletzt bearbeitet: 21.07.04 um 21:06:16 von Ragamuffin »
Von seinem Vater hat er das Wichtigste gelernt: Wie man mit Schwarzpulver und anderen Explosivstoffen umgeht. Denn damit verdiente dieser beim Bau von Minen für die russische Armee ein Vermögen. Er selbst verlegte sich auf die Produktion von Patronen - unter anderem - und ver diente damit noch etwas mehr.
Bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnisse sind von dem Gesuchten nicht bekannt. Andere Erkenntnisse dagegen sehr wohl; ohne ihn wären der Bau des Panamakanals und des Mont Blanc-Tunnels streckenweise ziemlich langsam vorangegangen, zum Beispiel. Außerdem trug er dazu bei, dass die beiden Welt kriege an Brisanz gewannen. Er sorgte auch für klare Sicht über den Schützengräben: Durch seine Erfindungen vernebelte weniger Pulverdampf die dortige Luft.
Das hat er aber nicht mehr erlebt, ebenso wie einige andere Erfindungen, die ganz nach seinem Geschmack gewesen wären: Die Atombombe oder die Vereinten Nationen, zum Beispiel. "Ich möchte einen Stoff oder eine Maschine schaffen können von so fürchterlicher, massenhaft verheerender Wirkung, dass dadurch Kriege überhaupt unmöglich würden", sagte er einmal und schrieb: "Man müsste sehr bald zu diesem Ergebnis [dem Frieden] kommen (und man kann es erreichen), wenn alle Staaten sich verpflichten, sich geschlossen gegen den ersten Angreifer zu wenden. Dann würden Kriege unmöglich werden".
Lange vor der Atombombe und der Gründung der Vereinten Nationen starb er im Alter von 63 Jahren, steinreich und gedrückt von Depressionen und Schuldgefühlen. Die hatten ihn sein ganzes Leben begleitet - im Gegensatz zu Frauen. Davon gab es nämlich eigentlich nur zwei: Seine Mutter und eine, die der Friedensbewegung angehörte. Die schrieb einen Bestseller über den Krieg und Hunderte von Briefen an ihn. Und ließ sich nicht davon abschrecken, als er sich ihr vorstellte mit den Worten: "Bin Misanthrop und doch äußerst wohlwollend, es sind eine Menge Schrauben bei mir los."
Wo wir gerade bei Kurz-Autobiographien sind: Er lieferte noch eine, für eine Familienchronik, die einer seiner Brüder schrieb. "Kümmerliches Halbdasein", schrieb er darin über sich selbst. "Hätte von einem menschenfreundlichen Arzt umgebracht werden sollen, als er heulend seinen Einzug ins Leben hielt. Größte Verdienste: Sich die Nägel rein zu halten und nie jemand zu Last zu fallen. Größte Fehler: Keine Familie, keine gute Laune und keinen guten Magen zu haben". (Wir sehen: Der Herr war nicht nur von Depressionen geplagt, Sonde 'rn auch von manch anderem Zipperlein.) Sein "größter und einziger Anspruch", das fügte er noch an, sei: "Nicht lebendig begraben zu werden". Was er denn auch in seinem Testament festlegte. Nach seinem Tode wurden ihm daher erst ein mal die Pulsadern geöffnet; anschließend wurde die Leiche in ihre Heimatstadt verfrachtet und dort verbrannt.
Und dann begann man sich geschlagene fünf Jahre mit den restlichen Bestimmungen in seinem Testament herumzuquälen und tut es genau genommen noch heute. Dieses Testament schlägt übrigens einen Bogen zur Physik nebst einigen anderen Wissenschaften sowie zu den oben erwähnten kriegsförderlichen Erfindungen und den damit verbundenen Schuldgefühlen.
Was gibt es noch über den Gesuchten zu sagen? Er war kein großer Poet und Schriftsteller: Seine Gedichte hätten eine "häufig ziemlich schwerfällige Sprache", schreibt ein sonst sehr wohlwollender Biograf. Dafür hat er viel gelesen. Lord Byron zum Beispiel und Guy de Maupassant, Björnstjerne Björnson, Selma Lagerlöf und Viktor Rydberg; Victor Hugo hat er sogar persönlich gekannt. Außerdem hat er ein Reinigungsverfahren für Gusseisen entwickelt und eine automatische Bremse, und hat mit explosionssicheren Dampfkesseln experimentiert.
Am Ende seines Lebens besaß er insgesamt 355 Patente und ein Vermögen von genau 31 587 202,28 Kronen. Außerdem nannte er ein paar Orden sein Eigen sowie einen Ehrendoktor, der sein ganzer Stolz war. Dass das Vermögen in schwedischen Gulden gemessen wurde und nicht, sagen wir mal, in Lire, Franc, Rubel oder Mark, das beruht auf dem Zufall der Herkunft des Gesuchten. Er, der bereits mit 17 Jahren fließend Schwedisch, Russisch, Französisch, Englisch und Deutsch sprechen konnte, soll einmal gesagt haben: "Meine Heimat ist, wo ich arbeite, und ich arbeite überall". (Wir wissen jedoch nicht, in welcher Sprache er diesen Ausspruch tätigte.)
Wer waren der Kronen-Millionär und die friedensbewegte Frau?
Nummer 27 ist zu aufwändig und hat keine universal-antwort...
#28:
Welches - hauptsächlich von Frauen (sie besitzen eigentlich immer eine größere Anzahl davon) gekaufte - Produkt wurde während des ersten Weltkrieges in Amerika eingeführt und sorgte dafür, dass an die 30.000 Tonnen Metall für die Produktion von Kriegsmaschinerie 'frei' wurden?
Tipp: Es handelt sich um ein Produkt, welches heute annähernd weltweit von fast jedem weiblichen (menschlichen) Wesen täglich benutzt wird - und es ist ein Gebrauchs-, kein Verbrauchsprodukt.
Sieben Menschen, namentlich "George", "Romeo", "Lizzy", "Deidre", "John", "Billy" und "Gwendolyn" genannt, leiden an einer seltenen Krankheit und vergessen vereinzelt Dinge - so auch den aktuellen Tag. Also setzen sie sich zusammen und diskutieren darüber, welcher Tag denn sei:
George: "Ich bin mir ganz sicher! Übermorgen ist garantiert Mittwoch!" Romeo: "Nein, George...heute ist Mittwoch!" Lizzy: "Hey, ihr Freaks! Ihr liegt beide falsch, Mittwoch ist morgen!" Deidre: "Quatsch. Heute ist weder Montag, Dienstag noch Mittwoch." John: "Also ich bin ziemlich sicher, daß gestern Donnerstag war..." Billy: "Schnauze, John - gestern war Dienstag!" Gwendolyn: "Alles was ich weiß ist, dass gestern nicht Samstag war."
Wenn nur eine der sieben Aussagen richtig ist, dann haben wir welchen Tag?
Du verschiebst es in den Buddelkasten? Hast vorher etwa woanders gehabt, damit du Beiträge bekommst?
Also ich schaffe nur 10 davon. Wobei ich auch nicht lange drüber nachgedacht habe.
Frage 6: Der Unterschied von luln-okamm-unen und luln-okamm-henz ist luln-okamm-sine
Frage 12: Sechs
Frage 13: 18 EUR
Frage 17: Alle Krüge ausschütten?
Frage 18: Es ist in beiden Tassen gleich viel drin. Auch wenn das irgendwie paradox klingt.
Frage 19: Wahr. Es sind zwar nur zwei Fehler, dadurch stimmt allerdings die Aussage des Satzes nicht mehr, worauf es 3 Fehler sind, wodurch der Satz dann doch wieder richtig ist
Frage 21: 7 Teller, da 7 Personen.
Frage 25: Klingt wie eine aus Genial Daneben Ich weiß es nicht, gibt es viele Möglichkeiten. Musst vielleicht das Schiri aufs Klo?
Frage 29: Eindeutig: Heute ist Sonntag.
Frage 30: 25 Cent!
Sag mir doch bitte welche ich davon richtig habe!
gespeichert
Ragamuffin Street Fighter Feuerfresser Kultspieler(in)
PS: ich habs erst in den umfragen gepostet... dachte dann aber, das sieht eh niemand da... also hierin nicht wegen den beiträgen, ausserdem hab ich eh genug davon