Wie man an meinem Nick unschwer erkennen kann, ich bin Babylon 5 Fan. Wohl die beste Serie, die es je gegeben hat. Weiter unten folgt ein kleiner Text von Amazo.de der so einiges aussagt. Für mich ist Babylon 5 schon ein sehr wichtiger Lebensinhalt. Kaum eine andere Serie hat mich so geprägt, so mitgerissen. Diese Serie brachte mich zum lachen (Londo und G'Kar) aber auch zum weinen (ich weine immernoch bei der letzten Folge! Das ist soooo traurig *heul*). Die Charaktere waren, anders wie bei Star Trek, so immens glaubwürdig und tiefgründig. Jeder hatte seine Probleme. Jeder hatte sich über die Serie hinweg entwickelt. Im laufe der folgen fühlt mn sich mit den charakteren richtig verbunden. Man fiebert mit. Und vorallem: man kann sich indentifizieren!!! Dazu die Story, die über 5 Jahre hinweg geht und fast keine Logikfehler aufweißt. Die genialen Schauspieler, etc etc etc.!!!
Habe die komplette Serie schon an die 13 mal komplett durchgeguckt. Und es wird nie langweilig. Man findet immernoch was neues. Ja, diese Serie ist mir so wichtig. Und umso mehr habe ich den Hass auf TNT das die damals die Spin-Off Serie Crusade einfach so abgesetzt haben!!!
Kennt ihr die Serie? Was haltet ihr von dieser? Das schöne ist, dass es die Monsterbox (alle 5 Seasons + 6 Filme) für mittlerweile 85 (!) Euro bei Amzon bekommt. Für das geld bekommt man nochnichtmal ne Schlechte Voyager-Season...
Amazon-Review: Babylon 5 ist wahrscheinlich eine der meist unterschätzten SF-Serien des letzten Jahrhunderts. Viele Fans halten die Staffeln zwei, drei und vier für die beste TV-Sciencefiction seit Star Trek: The Next Generation. Babylon 5 steht dabei sowohl für Einzelepisoden als auch für eine übergreifende Geschichte, die im Laufe von 5 Jahren erzählt wird. Inhaltlich ist die Serie dabei klar umrissen.
Von der Erde im neutralen Raum erbaut, stellt die Raumstation Babylon 5 das galaktische Pendant zum irdischen Konzept der Vereinten Nationen dar. Hier sollen die Vertreter der größten Reiche und Allianzen an einem zentralen Ort zusammengeführt werden, um so die Chance auf einen dauerhaften Frieden zu wahren. Der Kommandant - zuerst Jeff Sinclair, ab dem 2. Jahr John Sheridan - muss ich nicht nur mit Schmugglern, Geschäftsleuten und anderen Reisenden aus den verschiedensten Welten beschäftigen, sondern vor allem mit den Abgesandten der Minbari, Centauri, Vorlonen und vieler anderen Rassen auseinandersetzen
Die jährlich wechselnden Vorspanne der Serie standen für die Kulminierung der Ereignisse. Sie erzählten von Hoffnungen, die zerbrachen und von bevorstehenden Kriegen, in der Babylon 5 die letzte große Hoffnung auf den Sieg werden sollte. Die Folgen, die die Fäden zusammenführten und die Geschichte weitererzählten, waren denn auch das Salz in der Seriensuppe und erreichten enorme Qualität und Spannung. Leider war das Mainstream-Publikum nur bedingt dieser Meinung: Die Quoten der Serie sanken. Noch zum Ende der Dreharbeiten der vierten Staffel war Serienerfinder Joe Michael Straczynski davon überzeugt, das Ende der Geschichte erreicht zu haben. Sie lösten viele lang aufgebaute Storylines auf, drehten gar die letzte Episode der Serie (die als solche am Ende der 5. Staffel auch wirklich ausgestrahlt wurde) und bereiteten sich auf die Absetzung vor. Die kam jedoch nicht. Der Sender TNT gab JMS das von ihm und seinen Fans so laut geforderte fünfte Jahr.
Von Anfang 1994 bis Ende 1998 lief Babylon 5 im amerikanischen TV. Aber auch wenn das fünfte Jahr ein eher undankbarer Abschied war, war die Serie tatsächlich ein enormer Gewinn für die Sciencefiction-Landschaft. Einige Episoden sind atemberaubend, viele Charaktere äußerst gut gezeichnet und so mancher Schauspieler spielt in dieser Serie die Rolle seines Lebens
« Zuletzt bearbeitet: 25.03.06 um 19:31:34 von John J. Sheridan »
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war noch nie der fan von leuten die durch den hyper oder subraum oder durch wurmlöcher oder noch schlimmer schneller als das licht fliegen
hab die serie nie wirklich angeschaut kann nix zu sagen
Ähm, bei B5 gibt es nur einen sog. Subraum um schnell vorranzukommen. Ist noch garnichtmal soooo abwegig, da man ja auch in der Wissenschaft schon seit Jahrzenten daran forscht, ob es im Universum nicht auch irgendwo paralell existierende Subuniversen geben soll. Allgemein kann aber bei B5 sagen, das dort nicht alles so Technikverliebt ist wie beispielsweise bei Star Trek, wo ja 20% der Folgen mit Techno-Gebrabbel gefüllt wird. Bei B5 geht es in erster Linie um die charaktere und das Drama an sich!
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jo war ne nette serie - nicht ganz so düster wie die neue battlestar galktika und nich ganz so "farbenfroh" wie stargate - wobei mir stargate noch besser gefällt aufgrund der ironie und des humors der erfreulich oft zu tage tritt
Zitat:
war noch nie der fan von leuten die durch den hyper oder subraum oder durch wurmlöcher oder noch schlimmer schneller als das licht fliegen
... ist wohl ein muss eine jeder scifi geschichte, dass man grosse distanzen (lichtjahre) in kurzer zeit überbrücken kann, da ansonsten die grundlage des kontaktes mit anderen völkern usw. sofort entzogen werden würde.
Technisch gesehen sind künstliche wurmlöcher nach momentanen stand der technik schwachsinn, da man für die stabilisierung eines solchen mehr energie benötigen würde als mehrere undert sonnen produzieren könnten. (Außer man befleißigt sich eines "anzapfens" einer energie einer übergeordneten dimension - was wiederum für uns 3-dimensional denkenden menschen schon sehr utopisch anmuten mag)
Wenn man gerne liest und scifi mag, ist wohl die perry rhodan die serie schlechthin. (Eine DEUTSCHE seit 44 (!!!) Jahren bestehende Heftserie)
Natürlich sind künstliche Wurmlöcher noch Utopie. Aber die wenigsten Wissenschaftler bestreiten die Möglichkeit der Existenz, dass es im Weltall Subräume geben kann.
Perry Rhodan ist toll. Habe alle 2200 Hefte aufn Rechner. Außerdem noch das Spiel "Brücke in die Unendlichkeit" für Windows 3.1 / 95
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Erst 116. Aber hey, da habe ich für die nächsten Jahre was zu tun!
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Perry Rhodan hatt ich mal frühr auch gelesen. Aber irgendwann vor Jahren damit aufgehört. Es ist eine Neverending Story... Den Witz von Bully mit den Pilzen "Stehen zwei Pilze im Wald und unterhalten sich..." fand ich damals ganz toll
habs mal vor jahren einmal geguckt seitdem nie wieder.
Den Fehler haben sicher viele gemacht. Es gab leider nicht nur einen Teil, der zum kotzen langweilig war (ich mochte z.B. die typischen Dr.-Stephen-Franklin-Folgen überhaupt nicht), wenn man ausgerechnet so einen erwischt hat, wars natürlich vorbei mit dem Interesse.
« Zuletzt bearbeitet: 24.03.06 um 14:58:45 von :oj »
Naja... jedem das Seine (und mir das meiste...) Ich denke jedoch, dass 24 die bessere Serie ist... Trifft mein Interesse eher und hat einfach mehr überraschende Wendungen...
Den Fehler haben sicher viele gemacht. Es gab leider nicht nur einen Teil, der zum kotzen langweilig war (ich mochte z.B. die typischen Dr.-Stephen-Franklin-Folgen überhaupt nicht), wenn man ausgerechnet so einen erwischt hat, wars natürlich vorbei mit dem Interesse.
Danns chaue dir mal "Die Gläubigen" oder "Das Ende der Markab" an! Wenn du mir danach immernoch sagen willst, dass stephen Franklin langweilig ist. Oder in der 3. Season, als er immer mehr von den Aufputschmittel abhängig wurde...
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